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Suchbegriff: Wirtschaftspolitische Maßnahmen der Regierung

Auf der Herbsttagung 2025 des IWF und der Weltbank wurde die außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit der Schwellenländer aufgrund verbesserter politischer Rahmenbedingungen und der Entwicklung der lokalen Währungsmärkte hervorgehoben. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die Diversifizierung weg vom US-Dollar in Erwartung eines anhaltenden Abwärtsdrucks, auch wenn es nicht zu einer breiten Entdollarisierung kommt. Die Region des Nahen Ostens übertraf die Erwartungen mit einem starken BIP-Wachstum, während die Wahlen in Lateinamerika die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich zogen. Der IWF bleibt trotz der weltweiten Handelsspannungen vorsichtig optimistisch für die Schwellenländer.
Auf der Herbsttagung 2025 des IWF und der Weltbank wurde die außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit der Schwellenländer hervorgehoben, die auf verbesserte politische Rahmenbedingungen und die Entwicklung der Anleihemärkte in Landeswährung zurückzuführen ist. Zu den wichtigsten Diskussionen gehörte die Diversifizierung weg vom US-Dollar aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der Federal Reserve und erwarteter Zinssenkungen. Der Nahe Osten übertraf die Erwartungen mit einem starken BIP-Wachstum, während die lateinamerikanischen Länder vor kritischen Wahlen stehen, da die US-Politik stärker im Mittelpunkt steht. Insgesamt war die Stimmung hinsichtlich der Stabilität der Schwellenländer trotz der weltweiten Handelsspannungen vorsichtig optimistisch.
Auf der Herbsttagung 2025 des IWF und der Weltbank wurde die außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit der Schwellenländer hervorgehoben, die auf verbesserte politische Rahmenbedingungen, Haushaltsdisziplin und die Unabhängigkeit der Zentralbanken zurückzuführen ist. Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählen der Marktkonsens über den Abwärtstrend des US-Dollars, der vorsichtige Optimismus in Bezug auf die Schwellenländer trotz der Handelsspannungen und die bemerkenswerten Entwicklungen in den lateinamerikanischen Ländern, die vor Wahlen stehen. Der Nahe Osten übertraf die Prognosen mit einem starken BIP-Wachstum, während die Abkehr vom Dollar allmählich erfolgt, aber die breite Entdollarisierung begrenzt bleibt.
Die deutsche Wirtschaft stagnierte mit einem BIP-Wachstum von null Prozent im dritten Quartal 2025 und entging damit nur knapp einer technischen Rezession. Die Wirtschaft steht vor zahlreichen Herausforderungen, darunter die schwache Nachfrage in Schlüsselindustrien, hohe US-Zölle, die die Exporte bremsen, übermäßige Bürokratie und hohe Energiepreise. Während das Wachstum in der Eurozone etwas besser als erwartet ausfiel, zeigen sich deutsche Wirtschaftsexperten besorgt über die Notwendigkeit struktureller Reformen, auch wenn das Finanzpaket der Regierung etwas Hoffnung macht.
US-Präsident Donald Trump erklärte sich bereit, die Zölle auf chinesisches Fentanyl auf 10 % zu senken, während der chinesische Präsident Xi Jinping die Exportkontrollen für seltene Erden verschob und sich verpflichtete, amerikanische Sojabohnen zu kaufen. Die Vereinbarungen wurden bei einem bilateralen Treffen im Rahmen des APEC-Forums in Südkorea getroffen und signalisieren eine vorübergehende Deeskalation des Handelskriegs und Bemühungen um eine Zusammenarbeit der Supermächte.
Während eines Treffens auf dem APEC-Gipfel in Südkorea erklärte sich US-Präsident Donald Trump bereit, die Zölle auf chinesisches Fentanyl auf 10 % zu senken, während sich der chinesische Präsident Xi Jinping verpflichtete, amerikanische Sojabohnen zu kaufen und die Exportkontrollen für Seltene Erden auszusetzen, was einen konstruktiven Schritt zur Deeskalation der Handelsspannungen zwischen den beiden Supermächten darstellt.
Präsident Trump gab bekannt, dass China nach einem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zugestimmt hat, die Käufe von US-Energieprodukten und landwirtschaftlichen Erzeugnissen wieder aufzunehmen. Bei den Gesprächen ging es auch um potenzielle groß angelegte Transaktionen mit Öl und Gas aus Alaska, wobei beide Seiten Fortschritte in den Bereichen Handel, Zölle und Seltene Erden erzielten. China hat nach dem Treffen die Ausfuhrkontrollen für Seltene Erden aufgeschoben, was zu einem starken Anstieg der Seltene-Erden-Aktien führte.
Der russische Ölkonzern Lukoil ist aufgrund der US-Sanktionen, die wegen des Einmarsches Russlands in der Ukraine verhängt wurden, gezwungen, seine internationalen Beteiligungen an den Schweizer Rohstoffhändler Gunvor zu verkaufen. Die Transaktion bedarf der Genehmigung durch das OFAC und betrifft die Vermögenswerte von Lukoil in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, einschließlich Raffinerien und vorgelagerter Betriebe.
Die US-Notenbank senkte ihren Leitzins trotz der anhaltenden Inflation von 3,0 % um einen Viertelpunkt auf 3,75-4,0 % und begründete dies mit der Schwäche des Arbeitsmarktes. Die Entscheidung war zwiespältig, da einige Fed-Mitglieder die Senkung ablehnten, während Trumps Beauftragter für eine stärkere Senkung eintrat. Der Fed-Vorsitzende Powell wies darauf hin, dass eine Zinssenkung im Dezember aufgrund der steigenden Inflationserwartungen und der hohen Unsicherheit nicht garantiert sei, dass die Fed jedoch ihre Maßnahmen zur Reduzierung der Bilanzsumme einstellen werde.
Die protektionistische Politik der USA unter Präsident Trump schadet der deutschen Wirtschaft erheblich, insbesondere kleinen und mittleren Industrieunternehmen, die die Zölle nicht durch Standortverlagerung umgehen können. Deutschland steht vor zahlreichen strukturellen Herausforderungen wie hohen Energiekosten, alternder Infrastruktur und einer alternden Bevölkerung, während die USA ihre wirtschaftliche Stärke und Produktivitätsvorteile beibehalten. Die politische Schwäche Europas und die begrenzte Rolle des Euro auf dem Weltmarkt verschärfen die Situation noch weiter, und Ökonomen zeichnen ein düsteres Bild für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands.

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